Schützen Sie die Pressefreiheit!
Konzerne wie Visa, Mastercard, Paypal und Amazon haben Wikileaks ohne jede gesetzliche Grundlage die Geschäftsbeziehungen gekündigt. Das Ziel: Sie wollen die Internetplattform finanziell austrocknen und verhindern, dass sie weiter skandalöse Geheiminformationen veröffentlicht. Die UN-Hochkommissarin für Menschenrechte spricht von einem Zensurversuch.
Man kann über die Plattform begründet kritischer Meinung sein. Die Veröffentlichung geheimer Dokumente sowie der Schutz von Informant/innen gehört aber zu den vornehmsten Aufgabe von Journalist/innen.
Wer deshalb ein Zeichen für die Pressefreiheit setzen möchte, der unterzeichne online bei campact.de (der Appell geht direkt an die Unternehmen)
