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Archiv für das Schlagwort “wirtschaft”

Verschenken statt Wegwerfen

Unter dem Motto „Verschenken statt Wegwerfen“ fand gestern wieder der jährliche (fast schon traditionelle) Verschenkmarkt des Tauschrings <http://www.tauschring-markgraeflerland.de/> Müllheim statt. Gut erhaltene Gegenstände konnten zwischen 10 und 12 Uhr gebracht und zwischen 13:30 und 15:30 Uhr abgeholt werden. So wurden die einen die Dinge los, die sie nicht mehr brauchten aber nicht wegwerfen wollten, und viele andere freuten sich über ein kostenloses Schnäppchen.

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Bummel über den Stoffmarkt

Eine unsrer Töchter war diese Woche zu Besuch und sie wünschte sich einen Besuch des Stoffmarkts in Freiburg. Dort erwarteten uns Menschenmassen (Männer eindeutig in der Minderheit) und farbenprächtige Stoffe und Nähaccessoires.

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Tauschringfest

Der Tauschring Markgräflerland veranstaltete heute, Sonntag 22.April 2012, das Tauschringfest aller Tauschkreise in der “Seltenbach-Halle” in Hartheim-Feldkirch. Viele Besucher und auch das Fernsehen kamen unser Angebot zu ergründen.

 

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Kamerun: Lernen statt heiraten

Ein Projekt in Kamerun der Initiative Avenir Femme: Es hilft jungen Frauen, ihren Schulabschluss nachzuholen oder eine Ausbildung zu machen. (Ein Film von Brot für die Welt)

 

Fuselanleihe

Occupy-Rührei

An manchen Tagen komme ich erst abends dazu meine Frankfurter Rundschau zu lesen, so auch gestern. Und da gefiel mir ein Artikel im Feuilleton unter der Rubrik „Times Mager“ so, dass ich daran dachte, ihn gleich heute in meinem Blog zu erwähnen (und zum Nachlesen zu verlinken). Da ich den Artikel jedoch nicht finden konnte, habe ich die „beste“ Passage eingescannt und biete sie euch hier zum Nachlesen:

 

„Wie der nicht mehr ganz neue Geist des Kapitalismus an sich selbst scheitert, kann man hierzulande in den Boardrestaurants der Deutschen Bahn studieren. Das Rührei, einst ein DB-Klassiker, gibt es nur noch innerhalb eines sorgsam ausgetüftelten Frühstückpakets. Wer schon viel auf dem Teller hat, der bekommt das Rührei für schlappe 2,50 Euro noch obendrauf. Man ist geneigt sich vorzustellen, wie man sich in Konzernmeetings über den Umsatz der fahrenden Küche gebeugt hat. Irgendeiner kam dann auf die pfiffige Idee, den Leuten einfach mehr zu verkaufen, als sie haben wollen. Die Schmarotzer, die sich am Rührei solo sattessen wollen, sollen halt sehen, wo sie bleiben.

 

Eine teilnehmende Beobachtung zur Lage der Frühstückseinnahme im Zug ergab anderes. Auf die Verwunderung, dass es Rührei zwar gibt, man es aber nicht mehr einfach bestellen kann, mündet in 90 Prozent der Fälle in dem Satz: „Dann möchte ich nur einen Kaffee.“ Wir brauchen eine Occupy-Rührei-Bewegung.“

United For Global Change

Straßentheater anlässlich des Weltweiten Aktionstags

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Die Freiburger Attac-Gruppe führte heute um 14:00 und um 16:30 Uhr vor der Filiale der Deutschen Bank am Martinstor ein Straßentheater-Stück zur Bankwechselkampagne auf.


Dann hat meine Kamera leider versagt, deshalb hier noch ein paar Bilder:

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Wahl zur dreistesten Werbelüge

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Und Ihr könnt mitmachen!

Geheimer Prüfkatalog – Alle AKW vor dem Aus?

Die RBB-Sendung Kontraste hat über ein internes Papier der Bundesregierung zur neuen Sicherheitsstandards in Kernkraftwerken berichtet.

Wer den internen Sicherheitskatalog des Bundesumweltministeriums lesen oder herunterladen möchte, kann dies auf der Seite von kontraste(1) tun!

 

Alles Bio? Oder nicht?

Das Silbe „BIO“ soll GESUNDHEIT, NATUR, GUT signalisieren. Dass das für bestimmte Produkte nicht der Fall ist (ganz im Gegenteil), zeigt sich auch, wenn man sich das Produkt Biosprit mal genauer anschaut. Informationen dazu hat das Umweltinstitut München zusammengestellt.

Bio-sprit-nein

Und wer dagegen aktiv werden und eine Protestmail an EU-Energiekommissar Günther Oettinger, an Bundesumweltminister Norbert Röttgen und Bundesverkehrsminister Peter Raumsauer schicken möchte, kann dies mit Hilfe des „Umweltinstituts München“ tun, die haben hier eine solche Mail zum Verschicken vorbereitet.

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