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Tabletop

Ein weiteres Fundstück der Corona-Lockdown-bedingten Aufräumaktion meines Schreibtischs war eine Mappe mit Schwarzweißnegativen und zum Glück gibt es bei uns noch ein Fotogeschäft, das davon Abzüge herstellen kann und die hatte ich heute endlich in Händen:

<klicke ein Bild zum Vergrößern>

Und ich erinnere mich noch genau an die Situation, die der Entstehung dieser Bilder vorausgegangen ist: Mein Vater hatte damals, es muss 1964 gewesen sein, ein Buch „Table Top Fotografie“ erworben und zugeschickt bekommen und ich habs fasziniert „verschlungen“. Anschließend versucht ich Ähnliches zu gestalten, die Ergebnisse seht ihr oben
Vielleicht war ich auch von Bildern meines Vaters beeinflusst, die ich hier im Blog schonmal hier bzw hier gezeigt habe


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Fundstück #06

Mein Vater im Alter von etwa 2 Jahren (ca. 1907)

(Klick aufs Bild ==> größere Ansicht)

Fundstück #05

Das Bild hat mir meine Mutter aufgehoben:

(Klick aufs Bild ==> größere Ansicht)

Auf der Bildrückseite schrieb sie:

15.2.1989 – Lieber Peter

Bin am „Räumen“. Ich glaube das Bild war von unsrer Erbtante Lisette, einer Schwester von Oma Frieda, Vatis Mutter, als sie in der Haushaltsschule war. Die Eltern von Oma Frieda waren ja reiche Leut, jedes Mädel bekam 40.000!! Goldmark mit in die Ehe. Auch Oma Frieda, meine Schwiegermutter, war in einer Haushaltsschule, was nur reiche Leute sich leisten konnten damals. Das Geld, das meiste, ging in der Inflation nach dem 1. Weltkrieg kaputt.

Fundstück #04

Auf der Suche nach einem alten Schlüssel stoße ich auf den meines ersten Autos, einen VW-Käfer, den ich 1969 gebraucht erstanden habe. Hier Schlüssel und Bild des Käfers beim Aufstieg auf den Pass Tizi n’Test im Hohen Atlas 1972

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Fundstück #03

Von einem Ausflug zur Bodenseeinsel Mainau im Jahr 1935, brachte meine Mutter ein Päckchen Fotografien mit, das ich nicht wegwerfen wollte:

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Fundstück #02

Tief unten in einer Kiste aus dem Keller fand ich folgende Postkarte:

(Klick aufs Bild ==> größere Ansicht)

Kirchheim unter Teck war der Geburtsort meines Großvaters, dort ist er aufgewachsen, er war also „waschechter“ Schwabe.

Fundstück #01

Dass man ein Bild nicht umgehend nach der Aufnahme anschauen oder gar herumzeigen kann, erscheint jungen Menschen heutzutage undenkbar. Dass dies vor 60 Jahren noch nicht möglich war, daran erinnerte mich folgendes Fundstück:

(Klick hier ==> größere Ansicht)

Wobei das, was hier als so einfach dargestellt wurde, damals nur von wenigen Menschen selbst gemacht wurde. Die Mehrheit überließ diese Tätigkeit einem Fotolabor.

Außerdem entstand durch diesen Prozess nur der Negativfilm, von dem dann erst „Abzüge“ hergestellt werden konnten, also Bilder, die das aufgenommene Motiv auf Papier zeigten und angeschaut, bzw. herumgezeigt werden konnten.

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