Die Schüler der 1. Klasse einer Grundschule, bei denen ich im letzten Jahr als Lesepate tätig war, fieberten schon eine ganze Weile dem heutigen Tag entgegen.
Dass Weihnachten nicht nur ein Fest der Geschenke, sondern auch ein Fest der Liebe ist, zeigt das Bild das mir die Schülerin Hala mitgegeben hat:
(Klick hier ==> größere Ansicht)
Und auch ein Weihnachtslied haben mir die Kinder gesungen:
Die Schüler der 4. Klasse einer Grundschule, bei denen ich während des letzten Jahres als Lesepate tätig war, fieberten schon eine ganze Weile dem heutigen Tag entgegen. Das zeigten Sie mir in Bild und Ton.
Wenn das Abspielen nicht funktioniert, kann man hier das Lied anhören Wer sich für den Liedtext interessiert, der findet ihn hier.
Dieses Bild entdeckte ich in der 3. Klasse einer Grundschule, in der ich im letzten halben Jahr als Lesepate tätig war.
Doch auch wenn für die Kinder das wichtigste an Weihnachten die Geschenke sind, wissen wir Erwachsene doch, dass es – besonders momentan – weltweit einen weitaus wichtigeren Wunsch gibt, den Wunsch nach Frieden. Dazu das Lied „Hevenu schalom – wir wünschen Frieden“ gesungen von dieser dritten Grundschulklasse:
In diesem Jahr schenkten mir die Schüler der vierten Klasse, die ich seit der ersten Klasse als Lesepate begleite, einen Ordner mit Texten und Bildern zu Weihnachten. das Bild „Freunde“ ist mir besonders aufgefallen und ich möchte es hier verbreiten, weil es eine wunderschöne Entgegnung ist zum vorurteilsgeschwängerten, braunen Dunst ist, der sich leider zur Zeit bei uns in Deutschland, auch hier im Südwesten, gegen Flüchtlinge ausbreitet:
Und dann war ich auch zur Weihnachtsfeier der Grundschule am letzten Tag vor den Weihnachtsferien eingeladen und möchte euch daraus „Jingle Bells“ vorstellen, das alle Grundschüler gesungen haben:
Und hier der Beitrag „meiner“ Lesepatenklasse 4c, das Weihnachtslied „Alle Jahre wieder“:
. Und nun habe ich noch eine besondere Überraschung für alle meine (mehr oder weniger musikalischen) Freunde.
Lasst mich dazu etwas weiter ausholen: Seit dem Wintersemester 2009/10 habe ich mich jeden Winter als Studierender an der PH Freiburg eingeschrieben. So auch in diesem Winter und diesmal habe ich ein Musik-Seminar bei der Dozentin Frau Pyong-Ahn Eun belegt. Und als sie am Ende einer Veranstaltung uns aufforderte, für die folgende Veranstaltung ein Gedicht (zum Vertonen) mitzubringen, habe ich diese Aufgabe mitgenommen mit der festen Überzeugung: „Ein Gedicht vertonen — das kann ich doch nicht!“ Trotzdem (bin halt ein pflichtbewusster Schüler/Student) habe ich ein Gedicht ergoogelt und ausgesucht und zwar ein Alemannisches von Stefan Pflaum:
Und dann passierte das Undenkbare: Am Ende der folgenden Seminarsitzung hatte ich – dank der pädagogisch geschickten Anleitung von Frau Eun – es geschafft: Ich hatte ein Gedicht vertont. (Text und Melodie HIER)
Hört nun selbst: Das Lied, begleitet von Frau Eun:
Endlich ist das Womo soweit einsatzbereit, dass ich mich auf ne erste Tour machen kann: nicht weit, „nur“ nach Kandern, ins Chabah zu nem Konzert von Bob Malone.
Und in Kandern angekommen, musste ich feststellen, dass ich meine Kamera zu Hause vergessen habe. Also gibs hier nur 3 Bildchen aus meinem 9 Jahre alten (aber nichtsdestotrotz heißgeliebten) Palm.
Am vergangenen Samstag besuchte ich im Hof des Markgräfler Museums die Veranstaltung „Zauber des Orients – Orientalische Märchen und Lieder“,
mit den Erzählerinnen Karin Bailer und Sigrid Voigt
und musikalischer Begleitung durch Perin Dinekli.
Es war eine wunderschöne Veranstaltung (wenn auch das Wetter etwas kalt war) und wer das Pech hat, diese Veranstaltung nicht mehr besuchen zu können, der kann beim Hören zweier CDs sich in orientalische Märchenstimmung versetzen. Wie man die CDs bekommen kann erfährt man von SigridVoigt@aol.com