für Frau Tonaris Rost-Parade #8
Es finden sich im Internet ja für jede noch so ausgefallene Vorliebe genügend Fans.
Eine meiner Vorlieben sind Rostbilder, zeigt sich in ihnen doch die Vielfarbigkeit des Zerfalls und da habe ich Gleichgesinnte bei der Rost-Parade von „Frau Tonari“ gefunden.
Meine bisherigen Beiträge zu Frau Tonaris Rostparade zeigten das Thema „Rost, Türen und Tore“ (mit Schlüsseln, Schlössern und Türangeln). Doch damit ist das Rost-Tür-Thema noch lange nicht am Ende.
Wenn ein unachtsamer Mensch mit einem Schlag gegen eine farbgeschützte Eisentür den Farbschutz verletzt, hat der Rost eine Chance und produziert zu unsrer Freude ein Bild zyklischer Struktur.
(Für die Rost-Türen-Genießer eine Warnung: dies ist mein vorletztes Bild zum Thema „Rost, Türen und Tore“)
Hallo Peter,
dieser Rostfleck könnte glatt als Kunst durchgehen! 😉
Angenehmes Wochenende und lieben Gruß
moni
Genau. Wenn man das in einen Rahmen verfrachtet und in eine Galerie hängt, dann geht es für viel Geld weg. 😉
Und dann die sich überschlagenden Kommentare der Kunstkritiker erst. 😀
(Ich hoffe, deine rostige Türenreihe findet unverhofft doch noch Fortsetzung im Dezember.)
Einen hab ich noch, einen hab ich noch 😉
Ja, ich sehe es auch so….Der Rostfleck könnte gut und gerne als tolles Kunstwerk durchgehen. Klasse gesehen.
Herzliche Grüße,
Thea
Gold ist das einzige Metall, das nicht rostet, auch wenn es in der Erde für Tausende von Jahren begraben
Interessant, dass Türen scheinbar „gleich“ rosten. Ich hatte so eine nämlich auch schon mal: http://rosenruthie.de/2015/03/31/rostparade-12/
Liebe Ruthie, ich erinnere mich, weil mir dein Motiv bekannt vorkam, hab ich damals den Aufnahmeort nachgefragt und auch durch Bildvergleich festgestellt, dass wir zwar das gleiche Motiv aber verschiedene Türen abgelichtet hatten.
Der erinnert ja an den Diskus von Phaestos….
Rostige Grüße Bärbel