Rost-Parade #53
Es finden sich im Internet ja für jede noch so ausgefallene Vorliebe genügend Fans.
Eine meiner Vorlieben sind Rostbilder, zeigt sich in ihnen doch die Vielfarbigkeit des Zerfalls und da hatte ich einst Gleichgesinnte bei der Rost-Parade von „Frau Tonari“ gefunden. Nachdem sie 2018 ihr Rostparaden-Projekt beendet hat, führe ich es weiter, wie schon zuvor am letzten Monatstag.
Heute ein (rostfarbenes) Gartentor in Müllheim in der Sterchelestraße. Mich würde schon interessieren, wie viele Nachbarn meinen, dass das Tor entrostet und gestrichen gehört.
(ein Klick ==> größeres Bild)
Wer bei der Rostparade mitmachen will, erstelle einen rostigen Beitrag auf seinem Blog unter Verwendung des Logos, und hinterlasse hier in den Kommentaren einen Link dazu, damit auch viele Andere in den Genuss rostiger Vielfalt kommen können.
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Guten Morgen,
schon so lange möchte ich mitmachen und heute habe ich es mit Steppi geschafft
https://schwabenfrau.blogspot.com/2019/07/steppi.html
So ein Tor sieht doch gut aus, mir gefällt es sehr. Aber man muß trotz allem danach schauen, dass es nicht zerfällt. Es ist ja auch gewollter Rost.
Lieben Gruß Eva
und danke, dass du die Aktion übernommen hast.
Guten Morgen, Peter
es gibt wirklich noch viele von diesen alten Toren. Gestrichen sehen sie aber auch nicht hübscher aus.
Hier ist mein rostiger Monats-Beitrag:
https://www.reflexionblog.de/2019/07/31/rost-parade-07-2019/
Liebe Grüße
moni
Pingback: Die erste Eisenbahn #Rostparade | Jaellekatz
Oh, das glaube ich gerne, dass es dort genügend Nachbarn gibt, die lieber heute als morgen das Tor entrostet und gestrichen sehen würden 🙂
Bei mir wurde allerdings so gut gestrichen, dass ich kaum Rost gefunden habe:
https://www.jaellekatz.de/allgemein/die-erste-eisenbahn-rostparade