Das war’s #33
Ein neues Projekt, das aber beim näheren Hinsehen gar nicht neu ist.
Das Projekt ersetzt die bisherigen Projekte „Marode Schönheiten“ (ursprünglich von Jutta) und „passé“ (von Kirsi), die beide eingestellt wurden.
Es erscheint jeweils am 2. Tag eines Monats und zeigt das, was hinfällig, was am Vergehen ist und dessen ursprünglicher Nutzen, dessen ursprüngliche Schönheit nochmal – u.U. nur in unseren Gedanken – kurz aufblitzt.
Vor kurzen las ich im „Rolling Stone Online-Magazin“ einen Artikel über den Soulmusiker James Browne und in diesem Zusammenhang erinnerte ich mich daran, wann ich zum ersten Mal das Wort Soul in Zusammenhang mit Musik kennen gelernt habe. Das war vor etwa 50 Jahren bei meinem Klassenkameraden Falko – einem der wenigen Klassenkameraden mit einem eigenen Plattenspieler – und bei ihm hörte ich die LP „That’s Soul“ und war beeindruckt von einer Musik, die ich vorher noch nicht gehört hatte. Bis heute im Gedächtnis blieb mir auch, dass ich wissen wollte, was der Begriff Soul bedeutet, doch mein Schul-Wörterbuch bot mir nur die Übersetzung „Seele“ und im zweibändigen Konversationslexikon im Bücherschrank meines Vaters fand ich gar nichts darüber. Welcher junge Mensch kann sich eine „Vor-Wikipedia-Zeit“ vorstellen?
So weit zur (Vor-)Geschichte nun zum „Das War’s“: Ich habe mich auf die Suche gemacht und in einem Schallplattenantiquariat das Album von 1967 (nicht als LP sondern) als CD entdeckt und erworben und stelle fest, sie gefällt mir immer noch.
- das wars 21 02 1
- das wars 21 02 2
- das wars 21 02 3
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