Grünes
Erstaunlich ist nicht nur, an welchem ungünstigen Ort diese Graspflanze zu wachsen begonnen hat sondern auch, dass sie bisher von niemandem umgetappt worden ist, obwohl sie mitten auf dem Hauptzugangsweg zu unsrer Wohnung wächst.
Erstaunlich ist nicht nur, an welchem ungünstigen Ort diese Graspflanze zu wachsen begonnen hat sondern auch, dass sie bisher von niemandem umgetappt worden ist, obwohl sie mitten auf dem Hauptzugangsweg zu unsrer Wohnung wächst.
Die Wildrosen sind verblüht und haben leuchtend rote Hagebutten hervorgebracht.
Und wenn man genauer hinschaut, entdeckt man, dass hier der Tisch reich gedeckt wurde.
Herrlich, entspannt Fahrrad fahren: keine l??stigen Buckel, fast kein st??render (Gegen-)wind und dann links und rechts in den Feldern immer wieder das Aufblitzen kleiner Juwelen:
Zunächst hat mich nur die mächtige Baumscheibe des Baumes fasziniert, der aus einem mir nicht bekannten Grund gefällt worden war.
Dann entdeckte ich, am Rand dieser Sägefläche, zwischen Borke und Splintholz neues Grün:
Und der Rest ist „Staffage“:
Und nach Teil 1 und Teil 2 folgt nun hier der Abschluss der „Kirschbaumblütentrilogie“, unsere japanische Kirsche blüht in diesem Jahr so prächtig wie schon lange nicht mehr:
Nicht nur bei uns, auch andernorts (Langensteinbach) blühen die Kirschbäume:
Danke Jürgen und Martina!
Ein Groupie hat nen Blumengruß hinterlassen!
So sehen sie aus: alte knorzige Stämme des Rebstocks, gezeichnet von Wachstum und Schnitt vieler Jahre.
So sahen die Rebstöcke im Januar – vor dem Schnitt – aus, noch sind alle Triebe des letzten Jahres vorhanden:
Am Ende des Winters wird der Rebstock geschnitten, es wird nie mehr als 50 bis 60 cm eines letztjährig gewachsenen Triebes stehen gelassen. So bildet sich am Stamm das knorrige Ende als Basis für einen neuen Sommer und ertragreichen Herbst.
Kein Nachtfrost mehr und auf den Wiesen im Kurpark Bad Krozingen Blüten über Blüten.