Eigentlich hatten die Beiden gar keine Lust, das Haus zu verlassen…
…deshalb sind wir ohne sie losgezogen nach Riehen in die Fondation Beyeler zur Ausstellung „Dalí, Magritte, Miró – Surrealismus in Paris“. Und es war faszinierend Bilder im Original zu sehen und auf sich wirken zu lassen, die man bisher nur aus Büchern kannte. Und es gab auch eine ganze Reihe von Bildern, die wir zuvor nicht gesehen hatten.
Und als wir nach knapp zwei Stunden das Museum wieder verließen, fiel uns die Skuptur „Maman“ von Louise Bourgeois ins Auge.
Und wir sagten dem Museum „adieu“, beeindruckt von einer einzigartigen Ausstellung.
Ein älterer Herr wird um 2 Uhr früh von der Polizei angehalten und gefragt wo er denn um diese Zeit in der Nacht noch hinfahre.
Der Mann antwortet: ″Ich bin auf dem Weg zu einem Vortrag über Alkoholmissbrauch, die Auswirkungen auf den menschlichen Körper, sowie die Einflüsse durch Rauchen und spätes nach Hause Kommen.″
Der Polizist fragt: ″Wirklich? Wer hält um diese Zeit in der Nacht noch einen solchen Vortrag? ″
Der Mann antwortet: ″Das wird wohl meine Frau sein.″
Also,
da hat mich ich in meiner Jugend der olle Goethe mit seinem Faust auch schon so fasziniert, dass ich die ersten drei (oder vier) Reclamseiten auswendig aufsagen konnte. Und dann find ich das hier… Das wär ja der Traum gewesen, den Faust zu rocken… Egal !! Schaut’s euch an:
und andere Faust-Raps bei Herrn Labig
Auf dem Müllheimer Jahrmarkt 2011
…der beste Beweis dafür, dass Einstein widerlegt ist!
An manchen Tagen komme ich erst abends dazu meine Frankfurter Rundschau zu lesen, so auch gestern. Und da gefiel mir ein Artikel im Feuilleton unter der Rubrik „Times Mager“ so, dass ich daran dachte, ihn gleich heute in meinem Blog zu erwähnen (und zum Nachlesen zu verlinken). Da ich den Artikel jedoch nicht finden konnte, habe ich die „beste“ Passage eingescannt und biete sie euch hier zum Nachlesen:
„Wie der nicht mehr ganz neue Geist des Kapitalismus an sich selbst scheitert, kann man hierzulande in den Boardrestaurants der Deutschen Bahn studieren. Das Rührei, einst ein DB-Klassiker, gibt es nur noch innerhalb eines sorgsam ausgetüftelten Frühstückpakets. Wer schon viel auf dem Teller hat, der bekommt das Rührei für schlappe 2,50 Euro noch obendrauf. Man ist geneigt sich vorzustellen, wie man sich in Konzernmeetings über den Umsatz der fahrenden Küche gebeugt hat. Irgendeiner kam dann auf die pfiffige Idee, den Leuten einfach mehr zu verkaufen, als sie haben wollen. Die Schmarotzer, die sich am Rührei solo sattessen wollen, sollen halt sehen, wo sie bleiben.
Eine teilnehmende Beobachtung zur Lage der Frühstückseinnahme im Zug ergab anderes. Auf die Verwunderung, dass es Rührei zwar gibt, man es aber nicht mehr einfach bestellen kann, mündet in 90 Prozent der Fälle in dem Satz: „Dann möchte ich nur einen Kaffee.“ Wir brauchen eine Occupy-Rührei-Bewegung.“
„Hi, schau mal!“
„Das gibts doch nicht!“
„Doch, schau nur!“
Und dass da kein Klebstoff und kein Kaugummi sondern nur Fingerspitzengefühl ne Rolle spielte zeigt sich hier: