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Dies und das

1.Tag: Camping du Bois de Reveuge

Und nachdems gestern „cats and dogs“ geregnet hat, begann der heutige Tag etwas trockener und auch das Herausziehen des Wohnwagens aus seinem Winterstall verlief problemlos (Helga meinte, es hätten nur Millimeter gefehlt, das Wohnwagendach „abzurasieren“, aber sie hatte ja ne Trillerfpfeife um mich zu stoppen). Auch der anschließende Besuch an der Tankstelle um den Reifendruck des Wohnwagens zu prüfen beruhigte: alles im grünen Bereich 🙂 Also los! Richtung Westen: Mein Navi gab mir als Differenz zwischen (kostenpflichtiger) Autobahn und Nationalstraße nur 30 Minuten an und somit hab ich die kostenfreie Nationalstraßenroute gewählt und mich mal wieder gewundert, wie stressfrei und flüssig ich in Frankreich auf „Nichtautobahnen“ unterwegs sein konnte. Und dann war ich um kurz nach zwölf schon an meinem Etappenziel Camping du Bois de Reveuge angekommen und stellte fest: 11-15 Uhr ist Mittagspause, also erstmal nen Stellplatz ausgesucht, meinen Campingstuhl in der Sonne aufgefaltet und mein Mittagessen verspeist, Kleine Mittagsruhe, dann „Reception“ aufgesucht und bezahlt und anschließend in Bad! Genuss pur! Und immer wieder erinnern mich junge Familien mit kleinen Kindern in der Umgebung meines Stellplatzes an frühere Urlaube mit Jana, Elena und Miriam …
Und wenn ich diesen Blogbeitrag abgeschickt habe (ist hier nicht so ganz einfach), werd‘ ich mir mein Abendmahl bereiten und mich dann zur ersten „Sommerurlaubsnacht“ in den Wohnwagen einrollen, der morgige Tag wird etwas länger werden…
Aber davon mehr morgen (oder übermorgen)

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