Da war ein furioses Konzert im Söhnlin-Keller
und Joe war auch da
und ließ seine Kamera ein Bild von uns machen
und (am folgenden Tag, das Bild per E-Mail erhaltend)
und das Bild betrachtend
tauchten Erinnerungen an Fotografien auf
von alten Männern
in vertrauten Szenarien
wie ich sie in meiner Jugend
in Foto-Fachzeitschriften
(„LEICA fotografie“ war eine davon)
als Muster-/Meisterbeispiele der Fotokunst
zu sehen bekam.
Und nun war ich selbst auf so einem Bild
und das Bild war von einem Fotokünstler gemacht
(mit Selbstauslöser 😉
Im Rahmen meiner Mitarbeit bei einem denkmalpädagogischen Projekt besuchte ich heute das Freilichtmuseum „Vogtsbauernhof„:
Meine Empfehlung: Absolut sehenswert!! (aber Vorsicht, das Museum ist z.Zt. noch nicht offiziell geöffnet)
Wer weitere Informationen zum Thema Denkmalschutz erhalten möchte, schaue sich den Film über die Denkmalpflege an:
im Original bei Evilox wurde das Video unter dem Titel „Großväterchens Touchdown (Touchdown pépère)“ vorgestellt:
Ein unbedingt sehenswerter Spielzug, Ausdruck ausgeklügelter Strategie!
Auch als Pensionär durfte ich am Jahresausflug meiner ehemaligen Kolleginnen und Kollegen teilnehmen, vielen Dank! Es ging zur Feldschlösschen-Brauerei in Rheinfelden.
„Was muss ein Glückslehrer können?, fragt der Direktor. Der Klasse fallen schnell vier Punkte ein:
(aus: „Sinnsuche auf der Schulbank“, Badische Zeitung, Mittwoch, 11.August 2010, Die Dritte Seite)
Das gilt IMHO nicht nur für Lehrer, die das Fach „Glück“ unterrichten, sondern für alle Lehrer!
Danke D. dass du mir den Zeitungsartikel mitgebracht hast.
Morgen beginnt (für mich) das Sommersemester an der PH Freiburg.
Auch Seniorenstudierende sind schon da!
für Puristen: Raffael „Die Schule von Athen“ (1510-11)
Dieses Bild schenkte mir heute David aus der 1. Klasse, nachdem ich als „Lesepate“ der Klasse ein Märchen vorgelesen hatte.
Liebe Blogbesucher,
ich wünsche euch ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest, sowie ein glückliches, gesundes und erfolgreiches neues Jahr 2010.
Als Weihnachtsgeschenkle hier ein kleiner Spruch aus dem Erfahrungsschatz der deutschsprachigen Eingeborenen zu Weihnachten.
Als Redaktionsmitglied von Radio Rostfrei, dem Magazin der Seniorenstudierenden bei PH 88,4 dem Radio der Pädagogischen Hochschule Freiburg, plädierte ich für die Aufnahme dieses Weihnachtsspruchs in unsere Weihnachtssendung, doch die Mehrheit verwarf leider meinen Vorschlag.
Die Weihnachtssendung von Radio Rostfrei wurde schon gestern am 23.12. von 9-10 Uhr gesendet. Wer sie trotzdem noch hören möchte, hat zwei Möglichkeiten zur Auswahl:
Viel Spaß
… und muss euch sagen, es wundert mich sehr,
dass man Wege nach meinem Antlitz benennt,
und dabei nicht mal den korrekten Namen kennt.
(Heiß‘ ich Nikolaus? Boa eih!!)