Zypern: Zugabe #03
In Girne gesehen:
Der Himmel hängt voller Kulis.
Wollt ihr noch mehr Bilder sehen?
In Girne gesehen:
Der Himmel hängt voller Kulis.
Wollt ihr noch mehr Bilder sehen?
Was uns immer wieder begeisterte, war die dortige Frühlings-Vegetation.
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Und mit diesen Bildern möchte ich mein Zypern-Konzert beenden.
Doch wie bei jedem Konzert, gibt es auch hier (ab morgen) Zugaben.
Auch schon im Frühjahr gab es Früchte:
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Paulo Paolides, ein griechisch-zypriotischer Rechtsanwalt, Waffenschmuggler und Freund von Erzbischof Makarios, ließ 1973 unweit von Kyrenia eine herrschaftliche Villa errichten: Mavi Kosk bzw. Blue House genannt. Sie ist heute als Museum in der Verwaltung des nordzyprischen Militärs und kann besichtigt werden.
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Wenn wir zurückschauen, dann sind wir uns einig, dass der Besuch der Burg St. Hilarion, nicht weit von Girne, der absolute Höhepunkt unsrer Besichtigungstouren war.
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Beim historischen Soli (siehe Posting von gestern) liegen die Überreste der 1974 stillgelegten Verladeanlage für Kupfererz, das in der nahegelegenen Tagebau-Kupfermine Skouriotissa abgebaut worden war.
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Überreste des spätrömischen Stadtkönigreichs Soli
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Die Karawanserei in Nikosia gilt als ältestes türkisches Bauwerk der Insel. während dort früher Handlungsreisende Rast machten, gibt es heute kleine Shops, wo vor allem Kunsthandwerk angeboten wird, sowie eine Teestube und ein ein sehr beliebtes Restaurant.
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