Fantastisch, was der kann
Der neue „Thunderbird 3.0“ kann Fantastisches:
Der neue „Thunderbird 3.0“ kann Fantastisches:
Hallo,
wer sich über die Überschrift wundert, der möge weiterlesen, denn Easy Peasy auf meinem Aldi Netbook zu installieren lief genau unter diesem Muster ab:
– Next step: Programme aktualisieren: keine Probleme.
– Next step: Wine installieren: funktioniert
– Next step: WLAN ausprobieren: alles palleti
Das einzige (gefühlte, nicht bemerkte) Problem: Es werkelt bei Easy Peasy 1.0 „nur“ ubuntu 8.10. (und ein Upgrade auf 9.04 wird mir vom System mehrfach angeboten.) Soll ich oder soll ich nicht? Ergebnis: Ich trau mich und..
– ich hab nun das aktuelle ubuntu 9.04,
– WLAN funktioniert,
– Paketverwaltung funktioniert,
– WINE funktioniert.
Warum nicht gleich so?
Ich möchte nun den sehen, der mir die Überschrift noch übelnimmt.
(Und übernächste Woche wird mein „Haupt“-Computer auf Linux umgebastelt.)
Während manche Programme sich im Fehlerfall in wortreiche Tiraden ergehen, die man nicht versteht und man deshalb ärgerlich und leicht verwirrt auf <OK> klickt, macht es Cachys portabler Feuerfuchs anders: er meldet sich (ab und zu) mit einem kleinen minimalistischen Fenster, das man nach anfangs kurzer Irritation getrost wegklickt, damit das Programm endlich startet.
Bei der Durchsicht von Archiv-CDs bin ich auf den Beleg gestoßen, dass es schon 10 Jahre vor der Französischen Revolution nämlich 1779 HTML-Dateien gab. Der Dateiname lässt darauf schließen, dass …
Mitte der 1980er Jahre, ich war gerade stolzer Besitzer meines ersten Computers, eines Memotech MTX geworden, hatte Kontakt zur „MTX-User-Group“ gefunden und besuchte nun ein Memotech-Club-Mitglied in Würzburg. Er stellte mir stolz seinen Memotech-Computer vor und erzählte mir begeistert, dass es ihm nun möglich sei, fraktale Formeln zu berechnen und dann auf dem Monitor oder mit dem Drucker auf Papier darzustellen. Was Fraktale sind, erschloss sich mir nur ansatzweise, aber das Thema reizte mich und so rechnete mein Computer in den kommenden Wochen stundenlang Fraktale. In den 90er Jahren, als die Computer von ihrer Rechenleistung „etwas“ stärker geworden waren, wurde das alles noch interessanter, denn wofür Ende der 80er mein Computer noch eine Woche lang rechnen musste, das gelang nun im Rechenzeitraum von Stunden und im neuen Jahrtausend brauchte mein Computer nur noch ein paar Minuten für die gleiche Arbeit.
Hier nun ein paar Rechenergebnisse, die ich in meinem Bilderarchiv gefunden habe.
Und wer sich genauer informieren will, der schau in der Wikipedia unter den Stichworten „Fraktal“ oder „Mandelbrot-Menge“ nach. Und wer selber „spielen“ will, der lade sich das kostenlose Programm „fractint 20.0“ herunter und installiere es. Aber Vorsicht: Suchtgefahr!
Sorry, das soll kein Apple-Bashing eines (frustrierten) Windows-Users sein.
Schaut einfach selbst:
Hallo, Peter, du schriebst, :
Gestern erstellt, letztes Jahr geändert, für die Ewigkeit geschaffen (unlöschbar) – oder doch nicht?
Einen schönen guten Morgen wünscht dir
Peter
Lass mich mal die drei Zeilen
interpretieren
Die Datei ist auf jeden Fall löschbar und mit Spezialwerkzeug auch die Datum-Zeit-Einträge der Datei
Liebe Grüße PeterDer Name „Mütterkurs“ existierte zwar nur intern, aber es war unser Ziel, die „schwächsten“ Glieder in der Computerszene – die Mütter – mit einer Grundkompetenz im Umgehen mit Computern zu befähigen, und das gelang uns auch. Heute unvorstellbar, dass sich Frauen von Computern schrecken lassen – oderrrr
Hallo,
ihralten S??cke,
die ihrschon anno dunnemals
vorMonitoren mit Aufl??sungengehockt seid,
f??r dieman euch heute kielholen w??rde,
um“Monkey Islands“ zu spielen
(dieheutigen Berufsjugendlichen w??rdensagen „Monkey Islands zu zocken“),
hiereine Video-Kurzfassung des Plots:http://www.majusarts.de/film/monkey/GER/monkey_ger.html