Eichwald
… durch den Eichwald stromern und die Plätze aufsuchen, an denen ich zusammen mit meinen Freunden vor 50 Jahren gespielt und wir uns Abenteuern nahe gefühlt haben.
Muschelkalk: Millionen winzigkleine Muschelchen:
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Dies und das
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Sakura
So, ein ganzer Tag ohne Regen (wenn auch etwas kühl), das gab’s schon seit einer guten Woche nicht mehr und wenn ich dem Wetterbericht trauen kann, dann wird’s im Laufe der Woche trockener und wärmer werden.
Der Japanische Kirschbaum vorm Haus und auch unser Sauerkirschbaum stehen schon in voller Blüte.
PS. Und wer wissen will, was „Sakura“ heißt, kann HIER in der Wikipedia nachschauen.
Ruine Homburg
Nach der Mägdeberg-Burg wollte ich dann noch zur Ruine Homburg (bei Stahringen), doch mein Navi zeigte mir keinen der nahe liegenden Parkplätze (und eine kartenkundige Beifahrerin war nicht vorhanden) und so war ich froh, zufällig einen Waldparkplatz bei der Heiligkreuzkapelle bei Steißlingen zu finden, bei dem die Ruine „Burg Homburg“ für Wanderer ausgeschildert zu finden war (3 km sind doch akzeptabel, oderrr ??) .
Also gings erstmal los durch den Wald
auch hier vorbei an blühenden Frühlingsboten
Helgas Lieblingsfrühjahrswaldblüten
und der Erinnerung an die für Mutter zu Ostern gepflückten Schlüsselblumensträuße
und dann endlich die Burgruine
der Blick zum Bodensee entschädigte dann für die Mühen
und das war der Blick zurück zum Hohenkrähen
Mägdeberg-Burg
Raus aus dem Schlafsack und dem Wohnwagen und Brötchen und Sonntagszeitung holen und zurück in den (geheizten, zum Glück) Wohnwagen und dann Tagesplanung: In der „Planungsmappe“ die Mägdeberg Burg gefunden und los gings:
und auf dem Weg hoch zur Burg wieder eine ganze Reihe von Frühlingsboten gefunden (obwohl die Temperatur sicher nur knapp über 6° verharrte)
auf der Burg der Blick nach Südosten zum Hohenkrähen
und nach nordwesten zum Hohenhewen
und nach südwesten zum Hohenstoffeln
und weiter gehts zur Ruine Homburg
Einmal rund um die Reichenau
Und weil schon heute Morgen strahlender Sonnenschein herrschte und sich dann im Verlauf des Vormittags auch keine Änderung ankündigte, war klar: Ich schnapp mir mein Fahrrad und „geb‘ Gummi“.
Zunächst ging’s über den Reichenauer Damm:
Blick zurück übers Wolmatinger Ried gen Allensbach-Hegne:
Frau Schwan (?) beim Nestbau:
und überall zeigt sich die Kraft der Frühlingssonne:
wobei auch Gärtner(innen) am Werk waren:
und auch ein „Künstler“ hatte seine Pinsel im Spiel
und nach etwas über 20 Kilometern war ich wieder „daheim“ aufm Campingplatz.
Grün aufm Weg nach oben
Um Missverständnissen vorzubeugen, es geht nicht um (Partei-)politik sondern:
Hier steht unser Wohnwagen mit Vorzelt schon seit 12 Tagen und wenn man genau hinschaut, sieht man, wie’s aufwärts geht:
Sehts ihrs jetzt? Nein?
Dann müsst ihr noch näher rankommen, so:
Und alle die bis jetzt nichts entdeckt haben, werden jetzt vielleicht fündig:
Eine Veränderung ist angesagt: Also, am Sonntag wird das Zelt wieder zusammengefaltet, der Wohnwagen ins Winterquartier geschleppt und die Alten können dann zu Hause weiterchillen
😉.
Mainau – Dahlien
Pumuckl
Pfitzer’s Joker
Stadt Spremberg
Néo
Akita
Karma Fuchsiana
Prämie 18
Suffolk Punch
Oriental Dream
XXL Aztec Veracruz
Seedling 78
Dora
München
Preston Park
Nachtkerzen
Zur Zeit blühen vor dem Haus wieder sehr schön die
Nachtkerzen:
Wie das alles an diesem auf den ersten Blick unkommoden Ort angefangen hat, weiß ich nicht mehr: Irgendwann hat sich eine erste Pflanze zwischen den Pflastersteinen angesiedelt und dann wurden es von Jahr zu Jahr mehr und mehr:
Kräuter Fest
Eigentlich wollten wir ja nur nen kleinen Sonntagsausflug an den Kaiserstuhl nach Endingen unternehmen, auf der Fahrt sahen wir dann aber Hinweisschilder (-zettel) „Kräuterfest“ und so folgten wir ihnen und kamen zum Kräuterfest der Gärtnerei Friderich in Sasbach und wir waren berauscht vom vielfältigen Angebot von Pflanzen:
Krauser Rainfarn:
Ringelblume:
Flammenblume (Phlox paniculata)
Grasnelke:
Hibiskus:
…usw.
Duftgeranie „Torento“
Muskateller-Salbei:
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