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Dies und das

Archiv für das Schlagwort “marode_schönheiten”

Das war’s #37

Ein neues Projekt, das aber beim näheren Hinsehen gar nicht neu ist.

Das Projekt ersetzt die bisherigen Projekte „Marode Schönheiten“ (ursprünglich von Jutta) und „passé“ (von Kirsi), die beide eingestellt wurden.
Es erscheint jeweils am 2. Tag eines Monats und zeigt das, was hinfällig, was am Vergehen ist und dessen ursprünglicher Nutzen, dessen ursprüngliche Schönheit nochmal – u.U. nur in unseren Gedanken – kurz aufblitzt.

Beim diesjährigen Sommerurlaub in Mecklenburg-Vorpommern stolperte ich immer wieder über Fotomotive bei denen mir nur der Gedanke „Das war’s“ aufblitzte

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Das war’s #36

Ein neues Projekt, das aber beim näheren Hinsehen gar nicht neu ist.

Das Projekt ersetzt die bisherigen Projekte „Marode Schönheiten“ (ursprünglich von Jutta) und „passé“ (von Kirsi), die beide eingestellt wurden.
Es erscheint jeweils am 2. Tag eines Monats und zeigt das, was hinfällig, was am Vergehen ist und dessen ursprünglicher Nutzen, dessen ursprüngliche Schönheit nochmal – u.U. nur in unseren Gedanken – kurz aufblitzt.

Bei meinen regelmäßigen Blogpostings („Rost-Parade“, „Alles für die Katz“ und „Das war’s“), die jeweils am Anfang bzw. Ende eines Monats erscheinen, bin ich schon einige Zeit vorher dabei zu sammeln und auszuwählen. Bei „Das war’s“ in diesem Monat war es zunächst auch so, doch dann schickte mir ein Freund ein altes Bilds und da war mir sofort klar: „DAS WAR’S

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Und sicher wird der eine oder andere die „Figuren“ (wieder)erkennen, alle anderen sollten ihre Unwissenheit einfach hinnehmen.

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Das war’s #35

Ein neues Projekt, das aber beim näheren Hinsehen gar nicht neu ist.

Das Projekt ersetzt die bisherigen Projekte „Marode Schönheiten“ (ursprünglich von Jutta) und „passé“ (von Kirsi), die beide eingestellt wurden.
Es erscheint jeweils am 2. Tag eines Monats und zeigt das, was hinfällig, was am Vergehen ist und dessen ursprünglicher Nutzen, dessen ursprüngliche Schönheit nochmal – u.U. nur in unseren Gedanken – kurz aufblitzt.

Beim lockdownbedingten Aufräumen meines Schreibtischs stoße ich hinter einer Reihe von Leitzordnern auf eine kleine (beschädigte) Holzschatulle und öffne sie erwartungsvoll: Ich finde darin ein Stempelkissen und drei, nein 4 Stempel. Einer sieht gar nicht professionell aus und ich erinnerte mich, dass ich diesen Stempel selbst hergestellt hatte. Und ich finde auch noch ein Taschenbuch in dem dieser Stempel zeigte, dass er von mir als Exlibris-Stempel verwendet worden ist.

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Wann ich damit aufgehört habe, meine Bücher solcherart zu kennzeichnen, weiß ich nicht mehr (sonst könnte ich auch nicht sagen: „Das war’s“).

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Das war’s #34

Ein neues Projekt, das aber beim näheren Hinsehen gar nicht neu ist.

Das Projekt ersetzt die bisherigen Projekte „Marode Schönheiten“ (ursprünglich von Jutta) und „passé“ (von Kirsi), die beide eingestellt wurden.
Es erscheint jeweils am 2. Tag eines Monats und zeigt das, was hinfällig, was am Vergehen ist und dessen ursprünglicher Nutzen, dessen ursprüngliche Schönheit nochmal – u.U. nur in unseren Gedanken – kurz aufblitzt.

Beim lockdownbedingten Aufräumen meiner Werkstatt im Keller geriet mir etwas unter die Finger, was mich in Gedanken zurück ins Jahr 1976 führte:
Ich hatte damals mein Studium mit dem zweiten Staatsexamen abgeschlossen und stellte mich an meinem mir zugewiesenen Dienstort vor.

Ich saß im Rektorat der dortigen Schule, der Rektor warf einenm Blick auf meine Unterlagen und meinte: „So, Deutsch und Geschicht, von dene hab ich gnug, mit dene kann ich de Schulhof pflaschtere, was traue se sich denn sonst noch zu?“ Ich hatte im Refrendariat das Fach Werken bei meinem Mentor kennen gelernt und fand es interessant und meinte deshalb: „Werken“ Der Rektor vernahm es hocherfreut und sagte mir zu, dass ich mit meinem halben Deputat in diesem Fach eingesetzt werden würde.

Was ich anschließend erfuhr ließ mich doch leicht schlucken, die Schule war Versuchsschule und erprobte die sogenante „Profilierung der Realschule“ und dazu gehörte ein zusätzliches Kernfach neben Deutsch, Mathematik und Fremdsprache also z.B. Technisches Werken und das sollte ich nun unterrichten.

Es war also nichts mit „Musischem Werken“, Basteln auf gehobenem Niveau, nein, ich musste mich auf einen völlig neuen Lehrplan einstellen und dazu gehörte in Klasse 10 das Thema „Einführung in die Elektronik: Der Transistor als Schalter und Verstärker“ Das war ein Themenbereich mit dem ich bisher nichts zu tun gehabt hatte, also machte ich mich auf die Suche nach Literatur zum Selbststudium und fand im Buch von Jean Pütz (s. Bild 1) eine Anleitung mit praktischen Übungen, die gut zum Lehrplan passten. Ich machte mich also ans (Lern-)werk, baute grundlegende Schaltungen nach – zum Glück gab es in dem Städtchen in dem ich wohnte einen Laden, der elektronische Bauteile, Widerstände, Kondensatoren u.ä. preisgünstig verkaufte – und um teurere Bauteile zu sparen stellte ich mir das Bord zusammen, auf das ich nun gestoßen bin und das in den Bildern 2 und 3 zu sehen ist.

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Und das spannende an der ganzen Sache war, dass der Unterricht erfolgreich war und Spaß machte: ein gemeinsames Lernen von mir und meinen Schülern.


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Das war’s #34

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Beim lockdownbedingten Aufräumen geriet mir dieser Flyer unter die Finger

Da ich mich weder an dieses Konzert (ich vermutete, es war 1966) noch an „The Devils“ erinnern konnte fragte ich mal auf facebook nach, ob mir jemand mit Informationen weiterhelfen kann.

Ein Kommentar dazu half ein Stück weiter:
„…1968 nehme ich an. Da war der 19. Oktober ein Samstag und der Krieg, der zu einer schlimmen Hungersnot führte, dauerte schon über ein Jahr“

Doch Informationen zu The Devils erhielt ich erst, als ich eine Reihe von E-Mails an Freunde aus diesem Zeitalter verschickte.

Dabei ein „Volltreffer“, die Mail von Jörg, die mir nicht nur Namen sondern auch Atmosphärisches aus damaliger Zeit lieferte:

„Natürlich kenne ich noch die „Devils“, habe sogar aus dem Nachlass von Jörg Niessner ein Bild leider nur mit Jörg (Gitarre) u. Rolf K. (Gesang, später Schlagzeug). Im Hintergrund kann ich nicht den damaligen ersten Schlagzeuger identifizieren. Am Bass war meines Wissens Manfred T. Jörg Niessner, Rolf K., alias Pfiff, Manfred T. und ich formierten ja dann um 1969 die Band „East of Eden“, in der wir dann einen für mich später richtungsweisenden Musikstil vertraten: Blues. Jörg erzählte mir noch zu Lebzeiten, dass die Proben der Devils in Marzell stattfanden, weil Manfred und Rolf dort wohnten, und er mit Gitarre und Verstärker beladen mit dem Bus dorthin fuhr. Ja, so hatte man damals für sein Hobby keine Mühen gescheut.“

Und hier das Bild, von dem Jörg schrieb:

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Das war’s #33

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Vor kurzen las ich im „Rolling Stone Online-Magazin“ einen Artikel über den Soulmusiker James Browne und in diesem Zusammenhang erinnerte ich mich daran, wann ich zum ersten Mal das Wort Soul in Zusammenhang mit Musik kennen gelernt habe. Das war vor etwa 50 Jahren bei meinem Klassenkameraden Falko – einem der wenigen Klassenkameraden mit einem eigenen Plattenspieler – und bei ihm hörte ich die LP „That’s Soul“ und war beeindruckt von einer Musik, die ich vorher noch nicht gehört hatte. Bis heute im Gedächtnis blieb mir auch, dass ich wissen wollte, was der Begriff Soul bedeutet, doch mein Schul-Wörterbuch bot mir nur die Übersetzung „Seele“ und im zweibändigen Konversationslexikon im Bücherschrank meines Vaters fand ich gar nichts darüber. Welcher junge Mensch kann sich eine „Vor-Wikipedia-Zeit“ vorstellen?

So weit zur (Vor-)Geschichte nun zum „Das War’s“: Ich habe mich auf die Suche gemacht und in einem Schallplattenantiquariat das Album von 1967 (nicht als LP sondern) als CD entdeckt und erworben und stelle fest, sie gefällt mir immer noch.

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Das war’s #32

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Und der Start in ein neues Jahr in digitalem Zeitalter erfolgt mit der Erinnerung an analoge Zeiten (eine Flohmarktentdeckung aus Zell am Harmersbach):

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Doch so ganz will sich mir der Sinn / die Funktionsweise dieser Maschine nicht erschließen, auch wenn mir die Werbeaufschrift verspricht: „ADDING, LISTING AND CALCULATING MACHINE“ und der Wagen breit genug ist (wofür eigentlich?)

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Das war’s #31

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Im letzten Herbst waren wir auf einem Kurzurlaub im Kinzigtal und dort entdeckte ich in einem Flohmarkt ein altes Spulentonbandgerät, das mich daran erinnerte, dass mein Vater sich 1961 ein solches Gerät anschaffte. Es war faszinierend, in keiner Familie meines Freundeskreises gab es ein solches Gerät.

Was war faszinierend?

  • Die eigene Stimme mit dem Mikrofon aufgenommen und dann angehört klang völlig ungewohnt, die Stimmen der anderen Familienmitglieder jedoch ganz gewohnt. Wie konnte es sein, dass die eigene Stimme ungewohnt klang.
  • Man konnte nun Rundfunksendungen aufnehmen und bestimmte Sendungen interessierten mich besonders: Hörspiele. Und die konnte man dann immer und immer wieder anhören (eine völlig neue Erfahrung) Ich erinnere mich, dass ich das Hörspiel „Die schwarze Wolke“ von Fred Hoyl immer und immer wieder angehört habe.
  • Dass es interessant sein kann auch Musik aufzunehmen und selbstbestimmt abzuspielen war mir damals (anfangs der 60er Jahre) noch nicht klar, das begann erst um 1965, dann aber vehement, gab es doch nur wenige Sender, die Beatmusik spielten und wenn ja, dann immer nur an einigen wenigen Stunden in der Woche

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Das war’s #30

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Und meine heutige Bildergalerie zeigt eine Serie von 5 Bildern eines Themas, welches das „Das wars“ besonders bildwirksam zeigt: Plakatabrisse, Decollagen. Und das 6. Bild zeigt auch recht schön „Das wars“ ohne dass man die damit verbundenen Zeiten zurück wünscht.

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Das war’s #29

Ein neues Projekt, das aber beim näheren Hinsehen gar nicht neu ist.

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Heute stelle ich euch ein Rätsel: Ist das wirklich ein alter Briefkasten (neu angestrichen) oder handelt es sich hier um Briefkasten-Mimikry für Touristen? Gefunden habe ich ihn in Zell am Harmersbach bei einem Kurzurlaub im Kinzigtal. Das Rätsel kann ich nicht lösen, alles was ich weiß ist: Er gefällt mir.

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